Energienetz in Bürgerhand

Im Jahr 2013 liefen die Konzessionsverträge zwischen der Stadt Oldenburg und dem damaligen Netzbetreiber EWE aus. In diesen Verträgen ist die Nutzung des städtischen Grund und Bodens für die Strom- und Gasnetze geregelt. Da diese Verträge in der Regel für einen Zeitraum bis zu 20 Jahren abgeschlossen werden, stand dem Rat der Stadt mit der Neuvergabe der Konzession eine wegweisende Entscheidung bevor.

Es ging dabei um zwei große Fragen, die finanzielle und die energiepolitische:

  • Werden künftig Überschüsse aus dem Netzbetrieb im Interesse der Kundinnen und Kunden verwendet?
  • Wird in Oldenburg eine konsequente Energiewende eingeleitet, indem neue Energiestrukturen etabliert werden?

Die Oldenburger Energie-Genossenschaft eG i.G. bekundete gegenüber der Stadt Oldenburg ihr Interesse an der Übernahme des Oldenburger Strom- und Gasnetzes und nahm als Bewerberin am laufenden Verfahren zur Neuvergabe der Konzession teil.

Chronologie

In der Chronologie dokumentieren wir den zeitlichen Ablauf des Verfahrens um die Neuvergabe der Nutzungsverträge des städtischen Grund und Bodens für die Strom- und Gasnetze.

Inhalte des Angebotes & Download

Als Unternehmen, das Transparenz eine hohen Stellenwert einräumt, veröffentlichen wir hier, auch auf ausdrücklichen Wunsch unserer Mitglieder hin, unser Angebot. Es gibt darin ein paar richtig gute Ideen, die wir hier vorstellen wollen.

Hier hat die Olegeno gepunktet

Das Ergebnis des Verfahrens und unsere Bewertung haben wir hier zusammengefasst.

Unterstützer

Die Olegeno hat dieses Verfahren nicht im Alleingang bewältigt. Auf unserer Unterstützerseite dokumentieren wir die zahlreiche ideelle und finanzielle Unterstützung, die wir erhielten. Vielen Dank!

Die Olegeno-Stromer

Im Spätsommer 2013 gingen unsere vier Olegeno-Stromer auf Oldenburg-Safari und trafen dabei auf Käthe, Stefan und Heiner. Drei Oldenburger_innen in unterschiedlichen Lebenssituationen, aber mit einer Gemeinsamkeit: Sie alle wünschten sich das Oldenburger Strom- und Gasnetz in der Hand der Olegeno.

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